Was hat Privatsphäre mit Stressmanagement zu tun?

Diese Woche habe ich einen Film gesehen, der mich sehr zum Nachdenken animiert hat: “The Circle” mit Emma Watson und Tom Hanks.

“THE CIRCLE ist ein packender Thriller über eine bestürzend nahe Zukunft, in der ein jeder ohne Privatsphäre ist, vollständig durchleuchtet und überwacht, und einen Konzern, dem keiner entkommen kann.” (Amazon Kurzbeschreibung)

Gedankenanstoß durch den Film

Irgendwie gruselig. Es ist zwar überspitzt aber wir tendieren schon in die Richtung wie es der Film beschreibt. Was steht von uns alles schon irgendwo im Internet für jeden zugänglich? Es wird so viel gedankenlos gepostet und geschrieben und veröffentlicht. Man selbst kann ja tun was man für richtig hält, aber die Kinder und andere Familienmitglieder oder Freunde werden ja oft nicht gefragt ob Fotos oder Gegebenheiten veröffentlicht werden dürfen. „Was hat Privatsphäre mit Stressmanagement zu tun?“ weiterlesen

Mairübchensuppe

Endlich habe ich eine leckere Verwendung für die Mairübchen gefunden. Sie sind aktuell das Gemüse der Saison und ich wusste nichts so recht damit anzufangen. Als basische Gemüsesuppe schmecken sie sehr lecker und sind sogar bei meine Kindern gut angekommen – ein Wunder!!

Zutaten für 2 Personen

 

3 Mairübchen

2 mittelgroße Kartoffeln

400 ml Gemüsebrühe

Pfeffer und Salz

1/2 TL Zitronensaft

1 Zwiebel

etwas Olivenöl

Kräuter (hier aus dem Garten z.B. Petersilie, Knoblauchgrün, Zwiebellauch)

Zubereitung

Die Mairübchen und die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiiden.

Die Zwiebel schälen, in kleine Stücke schneiden und im Olivenöl andünsten.

Die Kartoffel- und Mairübenstückchen dazu und kurz mit andünsten.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. 15 Minuten kochen.

Mit salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und alles pürieren. Fertig ist die Mairübchensuppe.

Guten Appetit

Eure Mama Mude

Stressmanagement – Innehalten

Zum Stressmanagement hab ich ja schon immer mal wieder einige Gedanken nieder geschrieben. Stressmanagement bedeutet manchmal auch Innehalten und schauen, ob die momentane (nicht zufriedenstellende) Lebenssituation noch so zu einem passt.  Wenn nein, dann muss etwas geändert werden, damit man selbst keinen (erst seelischen und später gesundheitlichen) Schaden nimmt. Prioritäten setzten, Analysieren, Ändern.

Innehalten

Innehalten kann bei Lappalien, wie Streit mit dem Liebsten oder den Kindern, genauso helfen, wie bei wirklichen Problemen. Kurz aus dem “Jammertal” gedanklich aussteigen, überlegen ob das gefühlte Problem wirklich so dramatisch ist, nachdenken darüber was eigentlich das schlimme an der Situation ist und was man tun kann um die Situation erträglicher zu gestalten. Das kann bei Krankheit eine Ernährungs- oder Lebensstiländerung oder bei Streitigkeiten das Besinnen auf die guten Eigenschaften des anderen sein oder oder oder. Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen für eine Änderung der momentanen Situation?

Ein innerer Dialog kann genauso hilfreich sein, wie Gedanken nieder zu schreiben und sie dadurch zu ordnen. Wichtig beim Innehalten, finde ich, ist, dass man sich nicht ablenken lässt von Handy oder Fernsehen oder was weis ich. Es ist auch hilfreich Prioritäten zu setzten, was einem im Moment wirklich wichtig ist und abzuwägen welchen Preis man bereit ist zu zahlen. Hat man sich dann eine Zeit lang mit analysieren, Prioritäten (neu?) setzten und Abwegen beschäftigt, dann sollte man zu irgendeiner Konsequenz gelangen. Sei es die Erkenntnis, dass man nur überreagiert hat und alles nicht so schlimm ist oder, wenn es nach dem “Innehalten” immer noch nicht leichter geworden ist, etwas zu ändern. Irgendetwas. Lieber etwas ändern was vielleicht gar nichts bewirkt, als weiter in dem Jammertal, in dem man eben gerade war, stecken zu bleiben. „Stressmanagement – Innehalten“ weiterlesen

Stressmanagement – Entspannung

Stress… Ein Begriff der irgendwie in aller Munde ist. Jeder empfindet Stress anders. Beflügelnd oder lähmend. Ansporn oder Erschöpfung. Je nach Konstitution empfindet jede Person andere Dinge stressig. Es gibt Menschen, die scheint nichts aus der Ruhe zu bringen und rein gar nichts zu stressen. Wieder andere stresst schon die kleinste Kleinigkeit.

Nicht nur der Charakter oder die “Grundkonstellation” sind ausschlaggebend darüber ob ich in einer bestimmten Situation gestresst bin oder nicht. Bin ich krank oder fehlen mir viele Vitalstoffe, werde ich schneller durch Dinge gestresst, die mich sonst nicht mal zu einer Reaktion verleiten.

Stress macht immer mehr Leute krank und ist heut zu Tage ein sehr präsentes Thema, deshalb schreibe ich auch immer mal wieder zu dem Thema. „Stressmanagement – Entspannung“ weiterlesen

Antioxidantien to Go

Jetzt am Wochenende ging es los: Unser Beerenjahr startete. Von jetzt an haben wir ununterbrochen irgendwelche Beeren zum essen und somit für eine  ganze Zeit immer Antioxidantien und Vitalstoffe zum naschen. Quasi im vorbeigehen auftankbar.

Meine Kinder lieben es durch den Garten zu streifen und von den Sträuchern zu naschen. Ich sage immer mein Jüngster ist ein wandelndes Antioxidants weil er immer wenn es möglich ist Beeren in sich reinstopft.

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Kneippen – Meine morgendliche Routine

Das Kneippen habe ich vor 3 Jahren bei einer Mutter-Kind-Kur für mich entdeckt. Seit dem wende ich jeden Morgen einen “Vollguss” an. Diese systematische kalte “Dusche” belebt mich ungemein und ich möchte es nicht mehr missen. Zu Beginn der Kur damals dachte ich nicht, dass ich mich so an das kalte Wasser gewöhnen kann. Auch das Wassertreten ist herrlich. Eigens dafür aufgebaute Kneippstellen, wie z,B. bei uns am Katztenstein locken einen förmlich einfach wie ein Storch durch das Wasser zu waten, auch wenn es erstmal ziemlich kalt ist.

Heute möchte ich euch einmal kurz vorstellen Warum ich mir diese Routine des Kneippens über die Jahre erhalten habe.

Kneippen

Sebastian Kneipp war ein Pfarrer, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, möglichst viele Menschen zu gesundheitlicher Selbstständigkeit zu erziehen. Eigentlich das was ich mit meiner gesundheitlichen Präventionsberatung auch erreichen möchte. Obwohl er schon 1897 starb, sind seine Ansätzte zur vernünftigen Gesundheitsvorsorge bis heute aktuell.

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