Zutaten (1 – 2 Portionen)
- 310 g Rosenkohl
- 25 g Schalotten gehackt
- etwas Gemüsebrühe oder Wasser
- 1 TL flüssiger Honig
- 1 TL Senf
- 1 TL Sojasauce
- 1 TL Dinkelmehl
- 1/2 rote Paprika gewürfelt
Mama Mude – mein Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Blog über Gesundheit und Familie
Linsen sind gerade in der veganen Ernährung eine tolle Zutat. Diese Hülsenfrüchte sind nicht nur relativ eiweißreich sondern auch eine sehr gute Quelle für cholesterinsenkende Ballaststoffe.
„Linsensuppe“ weiterlesenKaum zu glauben aber wahr. Sellerieschnitzel schmecken wirklich gut. Ich konnte mir das nie vorstellen, aber weil wir noch viele im Garten stehen hatten, probierte ich mal eine vegane Schnitzel-Variante damit aus und siehe da – ich finde es äußerst lecker.
Mal eine ganz andere Art von Salat als ich für gewöhnlich zubereite ist diese Kombination. Sehr lecker wie ich finde.
Schon ist der 2. Advent vergangen… Die Zeit rennt. Gerade jetzt tut es gut noch einmal Revü passieren zu lassen, was man Schönes erlebt hat, an diesem wunderbaren Wochenende. Bewusst nachdenken und glückliche Momente beim Namen nennen, hilft mir die (Advents-)zeit bewusster wahrzunehmen und ein Stück weit zu entschleunigen. Einige dieser Momente möchte ich hier mit euch teilen:
Zusammen den selbstgeschlagenen Weihnachtsbaum schmücken.
„Glückstagebuch oder Wochenende in Bildern 07.-08.12.2019“ weiterlesenLetztens hatte ich etwas Kokosmilch übrig und probierte damit eine andere Art Smoothie als ich sonst trinke.
Alles mit dem Pürierstab zerkleinern bis eine cremige Masse entstanden ist. Sehr lecker und erfrischend und mit relativ wenigen Kohlenhydraten.
Guten Appetit!
Eure Mama Mude
Aufstehen und in einer behagliche Weihnachtsstube langsam munter werden dürfen. So wunderbar die jetzt beginnende Adventszeit.
„Glückstagebuch oder Wochenende in Bildern 30.11.-01.12.2019“ weiterlesenEine Alternative zu herkömmlichen Kartoffelbrei ist ein Blumenkohlpüree. Mit Linsen-Süßkartoffel-Taler und veganer Bratensoße unwiederstehlich. „Blumenkohlpüree mit veganer Bratensoße“ weiterlesen
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Fermentation und möchte euch heute mal davon berichten. Eigentlich kennt das ja jeder, denn Fermentation ist keine neue Erfindung. Früher wurde mit Fermentation einfach die Ernte haltbar gemacht. Sauerkraut zum Beispiel entsteht durch Fermentation. Der gesundheitsfördernde Nutzen ist aber leider etwas in Vergessenheit geraten und aus praktischer Sicht ist es ja auch nicht mehr notwendig, denn selbst im tiefsten Winter sind die Kaufhäuser voller Nahrung und wir können aus dem Vollen schöpfen.
Durch die Fermentation von Lebensmitteln bleiben Vitamine und Enzyme erhalten bzw. entstehen erst im Fermentierungsprozess. Kohlenhydrate werden abgebaut, dadurch wird die Nahrung bekömmlicher und verdaulicher und ist gerade für Diabetiker hervorragend geeignet. Es bilden sich “gute Bakterienstämme” die wieder rum die Darmflora unterstützen. Dadurch und auch durch die guten enthaltenen Vitalstoffe wird das Immunsystem gestärkt. Menschen mit empfindliche Mägen vertragen fermentierte Produkte in der Regel auch sehr gut und der Stuhlgang kann besser reguliert sein. Es soll entzündungshemmend auf den Körper wirken und bietet viele positive Effekt für eine basische Ernährung. Der ursprüngliche Grund und Vorteil ist ganz einfach, dass man im Winter gesunde Vorräte zur Verfügung hat.
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