Gemüsesuppe mediterran

Zutaten

  • 1 Zwiebel gehackt
  • 1 Knoblauchzehe gepresst
  • 1 kl. Stück Ingwer gerieben
  • 1 große Möhre in Scheiben geschnitten
  • 3 Champignons in Scheiben geschnitten
  • 130 g Weißkohl in Streifen geschnitten
  • 1 Stängel Staudensellerie in kl. Ringe geschnitten
  • 1 Dose (ca. 400ml) stückige Tomaten
  • Kokosöl
  • Olivenöl
  • 500 ml Wasser
  • 1/2 TL Oregano, 1 TL ital. Kräuter
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Salz
  • schwarzer Pfeffer
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Glückstagebuch oder Wochenende in Bildern 07.-08.12.2019

Schon ist der 2. Advent vergangen… Die Zeit rennt. Gerade jetzt tut es gut noch einmal Revü passieren zu lassen, was man Schönes erlebt hat, an diesem wunderbaren Wochenende. Bewusst nachdenken und glückliche Momente beim Namen nennen, hilft mir die (Advents-)zeit bewusster wahrzunehmen und ein Stück weit zu entschleunigen. Einige dieser Momente möchte ich hier mit euch teilen:

Zusammen den selbstgeschlagenen Weihnachtsbaum schmücken.

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Kokossmoothie

Letztens hatte ich etwas Kokosmilch übrig und probierte damit eine andere Art Smoothie als ich sonst trinke.

Zutaten

  • 1/2 Kokosmilch
  • 125 g gefrorene Beeren (dann entsteht eine Art Eisshake – zumindest sehr erfrischend für den Sommer) oder frische bzw. aufgetaute Beeren
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Zitronensaft

Zubereitung

Alles mit dem Pürierstab zerkleinern bis eine cremige Masse entstanden ist. Sehr lecker und erfrischend und mit relativ wenigen Kohlenhydraten.

Guten Appetit!

Eure Mama Mude

Fermentation

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Fermentation und möchte euch heute mal davon berichten. Eigentlich kennt das ja jeder, denn Fermentation ist keine neue Erfindung. Früher wurde mit Fermentation einfach die Ernte haltbar gemacht. Sauerkraut zum Beispiel entsteht durch Fermentation. Der gesundheitsfördernde Nutzen ist aber leider etwas in Vergessenheit geraten und aus praktischer Sicht ist es ja auch nicht mehr notwendig, denn selbst im tiefsten Winter sind die Kaufhäuser voller Nahrung und wir können aus dem Vollen schöpfen.

Wieso wieder selbst fermentieren?

Durch die Fermentation von Lebensmitteln bleiben Vitamine und Enzyme erhalten bzw. entstehen erst im Fermentierungsprozess. Kohlenhydrate werden abgebaut, dadurch wird die Nahrung bekömmlicher und verdaulicher und ist gerade für Diabetiker hervorragend geeignet. Es bilden sich “gute Bakterienstämme” die wieder rum die Darmflora unterstützen. Dadurch und auch durch die guten enthaltenen Vitalstoffe wird das Immunsystem gestärkt. Menschen mit empfindliche Mägen vertragen fermentierte Produkte in der Regel auch sehr gut und der Stuhlgang kann besser reguliert sein. Es soll entzündungshemmend auf den Körper wirken und bietet viele positive Effekt für eine basische Ernährung. Der ursprüngliche Grund und Vorteil ist ganz einfach, dass man im Winter gesunde Vorräte zur Verfügung hat.

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